Auf der grossen Rasenfläche zwischen der Hauptstrasse in Farum und dem Farumer See wurden im Jahre 1999 acht grosse Steinskulpturen als offene Werkstatt für folgende Künstler freigegeben:
Um die Werke und den Prozess in der Gemeinde zu verankern, nahmen auch die umherliegenden Schulen daran teil: Die Schüler kommentierten die Skulpturen und nahmen sie als Inspiration um ihre eigenen Werke zu bilden. Diese jedoch bestanden nicht aus Stein, sondern aus Klang und Bewegung.
Bei der Einweihung standen die Kinder dann (bei strömendem Regenwetter) neben den jeweiligen Skulpturen und gaben zusammen mit dem Copenhagen Phil den Passanten ein multidimensionales Erlebnis.
Das Projekt war ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Copenhagen Phil und der Farm Kommune.