Dreamtimes lehnt sich begrifflich an die australischen Aborigini-Legenden an. Ein schöner Traum im Schlaf bringt in der Regel eher kein klares Zeitgefühl mit sich – um so grösser muss man den Begriff Dreamtimes sehen.
Bei den Ureinwohnern Australiens war dreamtime in höherem Grad Ausdruck für einen unaufhörlichen Schaffungsprozess – eine Art werdende Weltordnung. Durch die unlösbar miteinander verschmolzenen Parameter Zeit und Musik ist ein Gedankenausflug über diese Lebensauffassung eigentlich sehr naheliegend.
… stemningsmusik, der har sin styrke og udvikling i kombinationerne af klange og harmonier
(Berlingske Tidende)
… eftertænksomt improvisatorisk præg.
(Politiken)
Ein Rauschen geht durch den Wald von Metallröhrshen, ein kurzer Wirbel am Vibraphon und Klavier. Dann nimmt der 39jahriger das Material immer mehr zurück – Ruhe nach dem Stürmchen.
(Hamburger Morgenpost)
De flygtige syner i Dreamtimes blander besnærende delikat klaverets og slagtøjets mest skrøbeligt lysende klange.
(Politiken)