Nach der Barockzeit ausgestorben, erfährt die Viola d’amore in diesem Stück eine neue Zusammensetzung. Das 7-saitige Instrument, gestimmt als D-Durakkord und ausgestattet mit Resonanzsaiten, erklingt hier gemeinsam mit Schlagszeuginstrumenten.
Das gibt der Viola d’amore einen noch reicheren Klang bzw. erweiterte Resonanzsaiten. Im ganzen werden in diesem Stück vor allem zwei Stärken gezeigt: Die Geräusche beider Instrumenter und die Melodien- sowie Resonanzmöglichkeiten der Viola d’amore.